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Webseiten auf Basis der CMS WebEditon und Wordpress

WebEdition und Wordpress sind CMS (Content-Management-Systeme), die Ihnen eine selbstständige Pflege Ihrer Webseite ermöglichen.

Obwohl ich grundsätzlich eine Verfechterin von CMS bin, lohnt sich der Einsatz nicht für jedes Projekt. Dabei spielt der Umfang einer Webseite nicht die alleinige Rolle. Auch bei einer Mini-Webseite mit nur 3 Unterseiten ist ein CMS nützlich, sofern  häufige Aktualisierungen anfallen. Ob Sie tatsächlich ein CMS benötigen, lässt sich durch die Beantwortung folgender Fragen feststellen:

  • Möchten Sie Ihre Webpräsenz ohne Webdesign-Kenntnisse selbst aktualisieren und neue Seiten ergänzen?
  • Müssen Sie Ihre Webseite häufig aktualisieren?
  • Planen Sie eine kleine Landingpage oder ein wachsendes Projekt?
  • Sollen mehrere Personen unkompliziert an der Webseite arbeiten können?
  • Sollen diese Personen unterschiedliche Bearbeitungsrechte erhalten?
  • Arbeiten Ihre Mitarbeiter von verschiedenen Standorten an der Webseite?

Falls Sie eine oder mehrere dieser Fragen mit "Ja" beantworten, wäre ein CMS für Sie die beste Lösung, um Ihr Webprojekt zu managen. Gern berate ich Sie dazu in einem Gespräch.

Hilft ein CMS beim Sparen?

Meistens ja, aber eine Standardantwort gibt es darauf nicht. Es kommt einerseits auf die Preisdifferenz für die Erstellung einer normalen HTML/CSS-Webseite im Vergleich zu einer CMS-basierten Webseite an. Andererseits sollte man vorab auch die Kosten für die späteren Contentarbeiten und die Administration in die Überlegungen einbeziehen.

Klären Sie vorab zum Beispiel folgende Fragen:

  • Was verlangt Ihr Webdesigner pro Stunde für die Ergänzung einer neuen Unterseite mit Text, Fotos und Videos?
  • Können Sie das in der gleichen Zeit und Qualität bewältigen? Falls ja, wie hoch ist die Preisdifferenz Ihrer Stundensätze?
  • Content Management-Systeme müssen regelmäßig aktualisiert werden. Wer kümmert sich darum und was kostet das?
  • Wie schnell können Sie oder Ihre Mitarbeiter(innen) sich in das CMS einarbeiten und was kostet die Einarbeitungsphase?
  • Wäre es besser, einen externen Content-Manager zu beauftragen? Welche Kosten fallen dafür an?

Die Fragen könnten suggerieren, dass sich alles nur um die Kosten dreht. Doch auch das Ergebnis muss stimmen. Content-Arbeiten an der Webseite durch einen Webdesigner oder Content-Manager sind nicht billig. Dafür bringen solche Spezialisten in der Regel genug Erfahrung mit. Das wirkt sich sowohl auf das Arbeitstempo als auch auf die Qualität der Content-Arbeit aus.

Wer beruflich bedingt täglich Webseiten pflegt, der bewältigt die Content-Pflege nämlich nicht nur schneller, sondern kann Inhalte für Suchmaschinen optimieren, deren Lesbarkeit verbessern, Fotos und Videos für den Betrachter "aufhübschen" und die Artikel auf Social-Media-Kanälen bekanntmachen. Das alles kann zwar auch ein Laie erlernen, aber auch das dauert seine Zeit, die bekanntlich Geld kostet.

Mit Ausnahme von ein- oder dreiseitigen Landingpages, die selten geändert werden sollen, rate ich zu einem Content Management-System, da mit dem CMS Wordpress eine Lösung zur Verfügung steht, mit der man sehr schnell und kostengünstig eine ansprechende Webseite erstellen kann.

Wissenswertes zu Content-Management-Systemen

CMS trennen den Inhalt und das Layout einer Webseite strikt voneinander. So werden auch Programmier-Laien in die Lage versetzt, eine Webseite selbstständig pflegen zu können.

Vor einigen Jahren waren CMS nur in schwindelerregenden Preiskategorien zu haben. Inzwischen gibt es erstklassige Systeme für nur wenige Hundert Euro oder Open Source-Systeme, die ohne zusätzliche Lizenzkosten abgegeben werden. 

Ich biete meinen Kunden für ihre Projekte das CMS WebEdition und Wordpress an. Beide sind in der Lage, suchmaschinenfreundliche Webseiten zu produzieren und Arbeitsabläufe rationell zu gestalten. Sie sind sowohl für Hobbyseiten als auch professionelle Webpräsenzen geeignet

Vergleicht man die langfristigen Kosten einer vom Webdesigner per Hand gepflegten Webseite mit den Kosten einer Webpräsenz auf CMS-Basis, hat ein günstiges CMS fast immer die Nase vorn. Die Anschaffungskosten sind bei einer CMS-basierten Seite zunächst einmal höher, da für den Benutzer individuell zu seiner Webseite passende Vorlagen programmiert werden müssen. Allerdings kommt es letztendlich darauf an, ob und wie viele Vorlagen überhaupt benötigt werden und wie aufwändig deren Erstellung ist. Bei Wordpress kommt man auch mit einem fertigen WP-Theme

WebEdition oder Wordpress?

Beide CMS haben Vor- und Nachteile. Hier einige nur Punkte zum Abwägen:

Vorteile von WebEditon gegenüber Wordpress

  • Layouts sind nach Belieben und grenzenlos umsetzbar.
  • Die Ladezeit der Webseite ist oft besser optimierbar als bei Wordpress.
  • Das Layout ist meist geringfügig stabiler, zumindest wenn man bei Wordpress mit fertigen Themes und Plugins arbeitet.
  • Die Ablage der Inhalte erfolgt gut strukturiert in beliebigen Unterordnern.
  • Die Sicherheit vor Hackerangriffen und Spam-Attacken ist etwas höher.
  • Die Benutzerrechte sind feiner abstimmbar, obwohl Wordpress in der Hinsicht genügt.
  • In Wordpress setzt man viele Funktionen mit Plugins von verschiedenen Entwicklern um. Das geht schnell, bringt aber auch Unsicherheiten bezüglich Sicherheitslücken und zerschossener Designs mit sich. Dieses Risiko entfällt bei WebEdition.

Beispiele für WebEdition-Projekte:

Vorteile von Wordpress gegenüber WebEdition

  • Sofern man fertige Wordpress-Themes einsetzt oder als Basis für eine individuelle Anpassung nutzt, entwickelt man mit Wordpress eine neue Webseite wesentlich schneller. Erstellt man allerdings ein zu 100% individuelles Wordpress-Theme, dann entfällt dieser Vorteil.
  • Zusätzliche Funktionen wie Galerien, Slider, Linkverwaltungen, animierte Karten mit Routenplaner, Werbepopups, Social Media-Einbindungen u. a. sind durch das Plugin-System von Wordpress sehr viel schneller und kostengünstiger umsetzbar.
  • Wordpress arbeitet auf Wunsch mit automatischen Aktualisierungen.

Beispiele für Wordpress-Projekte

Es gibt noch weitere Unterschiede, die zugunsten des einen oder anderen CMS ausschlagen könnten. Gern zeige ich Ihnen die Arbeitsweise beider CMS aus Sicht des Redakteurs, um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern.

Sprechen Sie mich einfach an. Ich erstelle Ihnen gern ein individuelles Angebot. Auch eine Beratung ohne folgende Webdesign-Leistungen ist möglich.

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